Bürgermeister
1. Altenhainer Bürgermeister
Besitzer und Gründer der Gaststätte „Zum Taunus“ (Mittelst Wirtschaft)
Er ließ das Kapellchen dort errichten, wo heute der Überweg von Altenhain nach Johanniswald / Schneidhain über die B519 führt - lange bevor die Straße gebaut wurde.
Die Gemeine Altenhain versetzte das Kapellchen später an seinen jetzigen Standort am Wasserwerk.
In seiner Amtszeit wurde die erste Altenhainer Wasserleitung gebaut. (1929-30)
1907: Verkauf des „Retters Waldes“ an die Freiherrn von Vincke auf Hofgut Retters.

Gründung Freiwillige Feuerwehr 1932
Er war während der NS Zeit Bürgermeister in Altenhain und durfte es auch nach Kriegsende bleiben, da er nicht der NSDAP angehörte.

Während seiner Amtszeit wurde an die Grundschule, die ursprünglich nur einen Klassenraum hatte, ein Anbau mit einem zweiten Klassenraum und Sanitärräumen angebaut (1955).

Er war der letzte Altenhainer Bürgermeister.
In seiner Amtszeit wurden die Reihenhäuser im Sodener Weg, die beiden Hochhäuser – Neuenhainer Str. 2, Kastanienhain 27 sowie der Gebäudekomplex in der Altkönigstr. mit Hallenbad, Verwaltungsstelle der Gemeinde, Poststelle, Mehrzwecksaal und Einkaufsmöglichkeiten (ix-Markt) gebaut. Das Hallenbad ging nie in Betrieb.
Nach der Amtszeit von BürgermeisterWolfgang Reimann wurde Altenhain in die Stadt Bad Soden eingemeindet.